Forschungsmafia: Titelhandel · Forschungsbetrug · Wissenschaftskorruption · Hochschulkriminalität

Mehr Doktortitel “politisch gewollt”?

Kürzlich fand ich in einem SPIEGEL-Artikel zur Zukunft der Doktoranden die seltsame Aussage

“Es ist politisch gewollt, dass mehr Studierende einen Promotionsabschluss haben. Und vor allem soll ein größerer Prozentsatz davon nicht an der Universität bleiben.”

als Zitat der Direktorin des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung in Kassel Barbara Kehm.

Das ist nun sehr kurios und fragwürdig. Denn zunächst mal dient die Promotion dem Nachweis der Forschertätigkeit und der Berufszugangsprüfung zur Professur und gehobenen Forschungstätigkeiten – also gerade für die gesetzlich zugangsbeschränkten Berufe und nicht für die freie Wirtschaft. Eigentlich sollten die Promotionsstudiengänge nur den Universitätsnachwuchs abdecken.

Jetzt aber will man mehr Doktoren produzieren, sie dann aber aus den Universitäten herauswerfen? Wozu soll das gut sein? Und wie sollte das mit dem Wesen und den verfassungsrechtlichen Anforderungen an eine Berufszugangsprüfung vereinbar sein?

Hatte die Industrie nicht selbst noch beklagt, daß das Diplom in Deutschland zu lange dauert, und hatte man nicht auch deshalb die Diplomstudiengänge auf Bachelor und Master umgestellt, weil für die Industrie in den meisten Fällen der in kürzerer Zeit zu erwerbende Bachelor völlig ausreiche? Und jetzt soll auf den Master doch noch der Doktor draufgepackt werden?

Doch halt, von Industrie steht da gar nichts. Wer fordert da denn sonst mehr Doktortitel? Vielleicht Politik und Verwaltung? Mehr Doktortitel für den Staat? Würde dazu passen, daß es “politisch gewollt” sei.

Oder sind es vielleicht die Universitäten selbst? Braucht man mehr Personal, das die eigentlichen Fleißaufgaben erledigt? Das nur durch die Aussicht auf den Doktortitel dazu zu bringen ist, für wenig Geld viel zu arbeiten und anderen die Bücher zu schreiben? Und hatte nicht der Karlsruher Rektor und Präsident des Verbands der neun großen Technischen Universitäten Horst Hippler erst kürzlich noch erklärt, daß die Promotionen so wichtig sind, um Kontakte zur Industrie herzustellen? Was einer Berufszugangsprüfung diametral entgegenläuft und ihr die verfassungsrechtliche Grundlage entzieht?

Warum ist die Universität Karlsruhe seit 7 Jahren nicht in der Lage (oder auch gar nicht willens), dem Verwaltungsgericht zu erklären, was eigentlich ihre Anforderungen und Bewertungskriterien für Promotionen sind? Warum steht in deutschen Promotionsordnungen so oft überhaupt nichts zu Anforderungen und Bewertungsmaßstäben drin? Warum habe ich in den letzten Jahren mit so vielen promovierten Leuten zu tun gehabt, die ihr eigenes Fach und auch das sogenannte wissenschaftliche Arbeiten nicht beherrschen?

Bestätigt das am Ende gar meine Auffassung, daß die Promotion schon seit Jahrzehnten nicht mehr als Prüfung angesehen wird (oder vielleicht nie wurde), sondern als Willkür- und Würdenakt wie eine Ordensverleihung, der in Zeiten knapper Kassen immer mehr die Funktion eines Tauschgegenstandes gegen Arbeitsleistung eines Mitarbeiters oder finanzielle Zuschüsse aus der Industrie zukommt? Ist nicht der Titelhandel über Beratungsfirmen und Ghostwriter auch in Deutschland ein boomendes Geschäft? Geht es hier nur noch darum, einen florierenden Handel mit Doktortiteln aufzumachen, die Metamorphose der Wissenschaft zur akademischen Prostitution?

Zu sehr interessiert es mich, wer eine solche Flut von Doktortiteln “politisch wollen” könnte. Ich habe deshalb diese Professorin Kelm per E-Mail befragt, woher diese Aussage stammt, ob es dazu eine Quellenangabe gibt. Bisher keine Antwort. Quellenangaben sind aus der Mode, seit Wissenschaftliches Arbeiten zum Interessenmanagement verkommt.

Mal sehen, ob noch was herauszufinden ist.

3 Kommentare (RSS-Feed)

Flevan
8.7.2007 11:24
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Ich finde, du übertreibst bei der Frage etwas. Wenn man mal über die Promotionssituation an deutschen Hochschulen abstrahiert, dann stellt man fest, dass wir in einer Wissensgesellschaft leben. Und in einer Wissensgesellschaft braucht man Forscher (und genau dazu sollte man ja im Rahmen einer Promotion ausgebildet werden) eben nicht nur an Hochschulen, sondern auch in Unternehmen. Wenn die Definition einer Promotion die ist, dass sie bisher nur eine Zugangsprüfung für eine Professur bedeutet, sollte man die Definition einfach mal aktualisieren.

Außerdem vergleichst du Äpfel mit Birnen, wenn du argumentierst, die Industrie hätte am liebsten nur Bachelors. Der durchschnittliche Informatikstudent braucht sicherlich zukünftig nicht mehr als einen Bachelor. Aber diejenigen, die promovieren, sind ja nicht selten die besseren ihres Fachs. Für die schadet eine längere Ausbildung dann auch nicht. Heute haben die wenigsten Informatikdoktoren Probleme, in der Industrie unterzukommen.

Deinen Sprung dahin, den Politiker unterstellen zu wollen, noch mehr Ausbeutungskapital für Hochschulen zu liefern, halte ich für gelinde gesagt gewagt. Es gibt in deinen ganzen Ausführungen keinen Beleg dafür, dass das so ist. Und: Ich finde mein obiges Argument politisch sehr viel einleuchtender.

Was die schlechten Promotionszustände an sich angeht, bin ich aber voll bei dir. Den eigentlichen Skandal hierbei finde ich, dass wir gerne so tun, dass das deutsche Promotionssystem dem angloamerikanischen haushoch überlegen wäre. Stichwort: praxisbezug, anwendungsnahe Ausbildung, freie Forschung, keine “Schulklassen”. Ich lach mich da immer tot, wenn ich das lese (gerade neulich war ein Interview mit jemandem von der HRK). Im Ausland erhält man eine wirkliche Promotionsausbildung, in Deutschland stattdessen mehr Geld.


Hadmut
8.7.2007 12:18
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Manchmal muß man Sachen etwas zuge- oder überspitzt darstellen, um den Gedankengang oder die Diskussion anzustoßen.

Wenn man eine Promotion anders als als Zugangsprüfung definiert, kommt man in erhebliche juristische Schwierigkeiten, denn der Staat darf den Berufszugang (Art. 12) nur durch sog. Berufszugangsprüfungen nach entsprechender Ausbildung beschränken. Alles andere wäre ein verfassungswidriger Eingriff in Grundrechte (siehe Prüfungsrecht, Rechtsprechung BVerfG zu Art. 12 I GG). Macht man etwas anderes, dann wird es verfassungswidrig, dann darf der Staat das nicht mehr. Dann darf der Staat bei der Berufung von Professoren die Promotion nicht mehr fordern und Promovierte noch nicht einmal bevorzugen.

Zumindest in der Informatik kann ich nicht bestätigen, daß die Promovierten die “besseren” sind. Da gibt es eine ganze Menge Leute, die eigentlich untauglich sind und verblüffend wenig können. In anderen Fächern mag das anders sein. Daß Informatikdoktoren gut unterkommen liegt nicht an deren Können, sondern eben am Dr. auf der Visitenkarte, weil viele Firmen gehobene und gutbezahlte Leitungspositionen gerne mit Doktortiteln besetzen. Mit der Informatik an sich haben die dann kaum noch etwas zu tun, und das wissen auch die Personalabteilungen. Deshalb kommt es da gar nicht so darauf an, daß die wirklich was in Bezug auf Informatik können. Den Effekt beobachte ich sogar bei vielen Informatik-Professoren: Zu viele haben Leitungs-, Repräsentations- und Industriekontakt-Funktion, aber von Informatik eigentlich nur sehr wenig Ahnung.

Wenn Du meinen “Sprung” für zu gewagt hältst: Welche politische Absicht steckt denn hinter diesem Willen?

Freilich habe ich dazu auch noch Überlegungen, die über die im Blog erwähnten hinausgehen. So ist es durchaus politisch beabsichtigt, mehr Arbeit an den Universitäten von Leuten erledigen zu lassen, die schlechter als Professoren bezahlt werden. Siehe beispielsweise den Artikel “Bestrafe einen, erziehe hundert”. Man orientiert sich da inzwischen auch am anglikanischen System, in dem die unbeliebte Arbeit des Vorlesungshaltens nicht (nur) von den teuren Professoren, sondern den billigeren Lecturern erledigt wird. Auch das wollte man in Deutschland schon kostensparend einführen, traf aber auf den erbitterten Widerstand der Professorenschaft (“Das Hochschulsystem steht vor dem Absaufen”), die natürlich keine Änderung und “Entmachtung” haben möchte, gleichzeitig aber über die hohe Vorlesungslast stöhnt. Das Problem ist, daß Professoren einerseits weniger Vorlesungen usw. halten wollen, andererseits aber auch niemanden neben sich dulden wollen. Die erwünschte (und de facto schon seit vielen Jahren praktizierte) Lösung ist, daß offiziell der Professor die Vorlesung hält und auf sein Lehrdeputat anrechnet, de facto aber nur sein Mitarbeiter im Hörsaal oder Seminarraum steht, oder beispielsweise Diplomarbeiten betreut. Dazu braucht man natürlich Leute, die das machen. Und um die trotz lausiger Bezahlung zu bekommen, winkt man eben mit Doktortiteln, die nicht mehr als Prüfung, sondern als Tauschgegenstand (also effektiv Titelhandel) eingesetzt werden. Man darf dabei nicht unbedingt nur von der Informatik ausgehen, in denen Mitarbeiter meist voll bezahlt werden. Ich weiß von Fällen, in denen Leute sich mit halben oder gar Drittel-Stellen zufriedengeben mußten, trotzdem aber über 60 Stunden die Woche arbeiten – ohne an ihrer Dissertation schreiben zu können. Promovieren durften sie dann nach Vertragsende auf Arbeitslosengeld. Ich sehe durchaus Methode darin, die eigentliche Universitätsarbeit (sogar Bücher und Papers schreiben) auf billige und zeitlich befristete Mitarbeiter abzuwälzen und die auf Lebenszeit verbeamteten Professoren nur noch zu Prunk- und Geschäftszwecken einzusetzen bzw. sie dafür freizusetzen.

Der Skandal liegt auch darin, daß z. B. die EU gerade versucht, der Promotion ein ordentliches Studium unterzulegen, was eigentlich richtig ist, und die deutschen Unis massiv mauern (siehe obigen Link auf Interview mit Hippler). Es ist nicht gewollt, daß der Promotion eine echte Ausbildung und eine greifbare Prüfung zugrundeliegt. Und sowas wird dann auch noch öffentlich als “exzellent” hingestellt.


Flevan
8.7.2007 14:35
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Vorab: Die Kommentarfunktion deines Blogs ist für Diskussionen nicht gut geeignet. Feld ist etwas klein.

Macht man etwas anderes, dann wird es verfassungswidrig, dann darf der Staat das nicht mehr. Dann darf der Staat bei der Berufung von Professoren die Promotion nicht mehr fordern und Promovierte noch nicht einmal bevorzugen.

Was in anderen Ländern ja auch der Fall ist. Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass man, wenn man nicht in der Uni arbeitet, große Chancen auf eine Professur hat. Die Publikationen dürften einfach fehlen.

Zumindest in der Informatik kann ich nicht bestätigen, daß die Promovierten die “besseren” sind. Da gibt es eine ganze Menge Leute, die eigentlich untauglich sind und verblüffend wenig können.

Die meisten Leute, die aus dem Studium kenne und die an der Hochschule blieben, sind schon fit. Probleme sehe ich an anderen Stellen:

-Die Leute werden während der Promotion nicht ausgebildet. Wie schreibe ich ein Paper? Welche Forschungsmethoden brauche ich? Wie führe ich ein Forschungsprojekt durch? … Alles Dinge, die man nach 5 Jahren Promotion können sollte. Und die man eben nicht im Diplom bzw. dem (deutschen) Master lernt.
-Und Profs haben häufig keine Personalmanagementfähigkeiten, insbesondere Personalauswahl. Häufig wird ne Stelle einfach an nen Hiwi/Diplomanden vergeben.

en Effekt beobachte ich sogar bei vielen Informatik-Professoren: Zu viele haben Leitungs-, Repräsentations- und Industriekontakt-Funktion, aber von Informatik eigentlich nur sehr wenig Ahnung.

Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wenn ein Prof. die Verwendung von LaTeX verbietet, weil ihm das zu “schwer” ist, dann fragt man sich schon, wie der in der Informatik erfolgreich sein konnte. Aber: Informatik ist eben auch ein weites Feld. Du bist Sicherheitsinformatiker, wenn ich das richtig sehe, und würdest mir sicherlich alle 5 Minuten absolutes Unwissn unterstellen. Wenn wir über (Theorie d.) Software Engineering reden würden, könnte das Blatt sich evt. drehen.

Zu viele haben Leitungs-, Repräsentations- und Industriekontakt-Funktion, aber von Informatik eigentlich nur sehr wenig Ahnung.

Für die ein Prof. vor der Berufung in keiner Weise ausgebildet wurde und die bei der Berufung selbst auch gar nicht berücksichtigt wird. Stattdessen unterstellt man immer, gute Publikationen = guter Mensch = gute Führungspersönlichkeit. Aber imho: Ab Mitte 40 forschen nur noch wenige Profs aktiv. Auch weil eben so viel nebenher zu tun ist. Und da kommt dann der Punkt, wo die Mitarbeiter “leisten” müssen. Da jemanden zu haben, der Personalmanagementkompetenz hat statt, aber 2 Toppublikationen weniger, könnte nicht schaden.

Wenn Du meinen “Sprung” für zu gewagt hälst: Welche politische Absicht steckt denn hinter diesem Willen?

Das, was ich zur Wissensgesellschaft ausgeführt hatte: Wir leben in einer Wissensgesellschaft, hohe Qualifikation ist wichtig, Wettbewerbsfähigkeit, … Das ist doch ein Standardthema von Politikern.

Man orientiert sich da inzwischen auch am anglikanischen System, in dem die unbeliebte Arbeit des Vorlesungshaltens nicht (nur) von den teuren Professoren, sondern den billigeren Lecturern erledigt wird. Auch das wollte man in Deutschland schon kostensparend einführen, traf aber auf den erbitterten Widerstand der Professorenschaft

Mir fällt es schwer, aus diesem Absatz deine Haltung zum Thema zu lesen. Meine Meinung zum Lecturer ist sehr positiv. Kostensparend ist das sicherlich. Aber man kann das heutige System, wo man einen C4 besoldeten Forscher Grundlagen-Vorlesungen im Grundstudium halten lässt, auch andersherum als Riesenverschwendung betrachten. Und Spezialisisten für Lehre einzusetzen, finde ich richtig.

Die erwünschte (und de facto schon seit vielen Jahren praktizierte) Lösung ist, daß offiziell der Professor die Vorlesung hält und auf sein Lehrdeputat anrechnet, de facto aber nur sein Mitarbeiter im Hörsaal oder Seminarraum steht, oder beispielsweise Diplomarbeiten betreut.

Das wird unterschiedliche gehandhabt. Bei den Vorlesungen wurde an meiner Studienuni schon darauf geachtet, dass die Profs kommen bzw. ein gewisses Verhältnis Anwesenheit/Vertretung existiert. Meistens war es sogar so, dass die Assistenten besser waren als die Profs. Ich kenne aber auch ein anderes Beispiel von einer anderen Uni, wo ein Prof. überhaupt keine Lehre gemacht hat und keiner seitens der HS was gesagt hat.

Dazu braucht man natürlich Leute, die das machen. Und um die trotz lausiger Bezahlung zu bekommen, winkt man eben mit Doktortiteln, die nicht mehr als Prüfung, sondern als Tauschgegenstand (also effektiv Titelhandel) eingesetzt werden. Man darf dabei nicht unbedingt nur von der Informatik ausgehen, in denen Mitarbeiter meist voll bezahlt werden.

Ich kenne nun mal aber nur die Situation in der Informatik. Lausig ist die Bezahlung da eigentlich nicht, BAT2A war okay, TVL13 ist schon schlechter, aber so viel mehr Geld kriegt man am Anfang in der Industrie nicht.

Trotzdem ist die Situation wohl wirklich so, dass eine Promotion keine Prüfung ist, sondern häufig eine Kompensation für die harte Arbeit und die vielen unbezahlten Überstunden. Was aber immer noch besser ist, als keine Kompensation für die Tortur zu erhalten. Letztlich muss man aber auch anmerken, dass jeder mit sich selbst ausmachen sollte, ob seine Titel-Eitelkeit so viel mehr wiegt als seine Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation. Ich habe für mich da schnell den richtigen Schluss gezogen.

Ich sehe durchaus Methode darin, die eigentliche Universitätsarbeit (sogar Bücher und Papers schreiben) auf billige und zeitlich befristete Mitarbeiter abzuwälzen und die auf Lebenszeit verbeamteten Professoren nur noch zu Prunk- und Geschäftszwecken einzusetzen bzw. sie dafür freizusetzen.

Zu dem Eindruck muss man kommen. Fängt doch schon bei Plagiaten an. Jeder weiß, dass kein Forscher 30 Pubs pro Jahr schreiben kann. Jeder weiß, dass sich ein 750 Seiten Buch, das 10 “Mitwirkende” am Ende aufführt, nicht von einem Autor hat schreiben lassen. Jeder weiß, dass zu einer guten Promotionsausbildung eigentlich auch mal die Freiheit gehören sollte, alleine zu arbeiten.

Das Problem sehe ich aber nicht politisch, sondern an der Hochschule und im Wissenschaftsbetrieb, der eben von Professoren angeleitet wird. Und in der Gesellschaft (nicht nur den Politikern), die sich ein zu gutes Bild von der Hochschule machen.

Es ist nicht gewollt, daß der Promotion eine echte Ausbildung und eine greifbare Prüfung zugrundeliegt. Und sowas wird dann auch noch öffentlich als “exzellent” hingestellt.

Das Interview meinte ich auch in meinem Post. Das ist Volksverdummung und das eine Zeitung sowas unkommentiert notiert, zeugt nicht von gutem Journalismus. Man müsste nur mal mit 5 Doktoranden sprechen, wie sie ein Promotionsstudium finden, und man wüsste mehr.