Forschungsergebnisse vermutlich häufig manipuliert
Und wieder gibt es etwas zum Dauerthema. Diesmal bei Heise.
Zwei Artikel, einer auf dem Heise Newsticker und Telepolis: Wie ehrlich sind Wissenschaftler?
Die Frage ist paradox. Vermutlich fälschen und lügen ziemlich viele, ich habe inzwischen den Eindruck, daß sie das eigentlich fast alle tun. Nur: Dann sind sie keine Wissenschaftler im Wortsinn mehr. Wissenschaftler sind weitgehend ehrlich, sonst wären sie keine. Die Frage müßte viel besser lauten “Wie ehrlich sind Professoren oder Hochschulmitarbeiter“. Nicht die Frage wie ehrlich Wissenschaftler sind, wäre richtig gestellt, sondern umgekehrt wieviel Wissenschaftler und wieviel Murkser in unserem Wissenschaftspersonal steckt. Es gibt im Prinzip keine lügenden Wissenschaftler, sondern Lügner und Hochstapler, die sich als Wissenschaftler ausgeben.