Forschungsmafia: Titelhandel · Forschungsbetrug · Wissenschaftskorruption · Hochschulkriminalität

Schweine im Weltall

Hadmut Danisch
8.6.2010 19:46

…war eine Sketchserie in der Muppets-Show. Hier unten in der Wissenschaft geht’s irdischer zu.

Britische Jounalisten wollen herausgefunden haben, daß die „Wissenschaftler” der WHO, aus deren Richtlinien wesentlich die Schweinegrippenpanik und die Milliardenausgaben für Impfstoffe beruhen, auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie stehen. Es könnte sich um einen gigantischen Pharmaskandal handeln.

Einfach mal Panik machen und dadurch Milliardenumsätze generieren, das hätte was. Das wäre so richtig wissenschaftlich. Also das, was man heute unter wissenschaftlich versteht.

2 Kommentare (RSS-Feed)

moni
9.6.2010 13:13
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Das die Schweinegrippe mehr als bloß Betrug, sondern wirklich abgebrühte Masche war, war von Anfang an klar (spätestens nach der “Vogel-Grippe”)

Ich habe mir gestern Abend auf einer Feier gedacht, dass vielleicht so in 6 bis 12 Monaten (nach Schließung des Öl-Lecks) – vornehmlich an der US-Ostküste – bestimmt auch wieder irgend eine neue “Krankheit” auftaucht/gefunden wird, die man vielleicht zufällig mit den Restbeständen der “Schweinegrippe-Medikamente” bekämpfen könnte, da die Menschen ja weltweit nicht so viel Panik mitgemacht haben, wie intendiert war und die Firmen ihre Pillen noch loswerden wollen.

Die Pharmamacht als Skandal passiert aber häufiger, wie zb. hier zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=GIKFGUgAO5A

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann wurden doch im Zuge dieser “Schweinegrippe” die WHO-Pandemiemaßstab verändert und zwar so, dass die Schweinegrippe als Pandemie geführt werden kann (höchste Stufe des Sicherheitsrisikos und also auch der Befugnisse zum Eingriff in Rechte seitens der Regierungen und der UNO/WHO). Vorher war es so, dass die Mortalität und irgend etwas Geschwindigkeitsmäßiges (wie-schnell-man-daran-verendet-und-wie-schnell-es-sich-verbreitet) gemessen wurde und deren Intensität war Indikator für das Ausmaß der Krankheit und also für die Verhängung der Sicherheitsstufen; nach der Änderung im Zuge der Schweinegrippe hat einfach die kontinentale Ausbreitung gereicht (auf mehr als 3 Kontinenten vorhanden (egal wie häufig!) bedeutet, glaube ich, Pandemie); wer weiß, welche freundlichen Vertreter freundlicher Firmen da ihre freundlichen Finger mit im Spiel hatten.
Und mit so einem Ermessensmaßstab kann man als Pharmaindustrie natürlich mal einiges einfach erzählen und auch testen und nachweisen, ohne, dass irgendwer in Frage stellen könnte, dass es wirklich stimmt (weil “andere” entweder zu wenige/gar keine Mittel haben oder aber die Autorität/Befugniss/mediale Präsenz nicht besitzen), denn schließlich muss man die Standards, die die Firmen setzen erfüllen und dieses Problem ist dasselbe wie das gerade mit BP, dass alle Geräte, die man zur Berechnung der Menge des Öls bräuchte, BP selbst besitzt, sie aber nicht hergibt und es also niemand nachprüfen kann, was die da eigentlich errechnen oder überhaupt wie sie das tun…

Ist fast ein wenig wie mit dem Verbot der Brennessel-Jauche in den ehemaligen französischen Kolonien in Afrika – dort zwingt man dei Menschen, statt (umweltverträglicher, selbst herstellbarer, kostengünstiger) Brennesseljauche zum Düngen zu nehmen, zum Verwenden heftiger chemischer Dünger und hat die Jauche verboten, nur um dann zu sagen: “Bitte, beweist uns Dünger-Firma einmal, dass eure Brennesseljauche nicht giftig ist!” (ein Jahrhunderte verwendetes Mittel!!!) wozu den Leuten da natürlich die Laborstandards vollkommen fehlen und Geschichte zählt im Labor einfach nicht, weswegen der Weg nicht gangbar ist für die Bauern, dafür perfekt gedeckt von der Chemieindustrie inklusive ihrer Wissenschaft; die Brennesseljauche-Menschen sind tatsächlich kriminell, weil sie aus Brennesseln Jauche herstellen und benutzen und sich gegen den künstlichen Dünger wehren, weil er nicht gut funktioniert und ausserdem die Felder veröden lässt (was natürlich keine Schuld der Düngerfirma ist, ist ja selbstredend).

Das selbe Spiel, nur schlimmer, bei Aids: Kinder von HIV-positiv-getesten-Müttern (der Test ist kein direkter (Messen der viralen DNA) sondern ein indirekter (Messen der Reaktion des Körpers)) werden dazu gezwungen, innerhalb der ersten paar Wochen ihres Lebens irgendwelche Medikamente gegen ihre Krankheit zu nehmen (als PRÄVENTION!). Wehrt sich die Mutter, kommt das Sozialamt, Kind bekommt Medikamente in den Mund gestopft; blockiert Mutter weiter, kommt Polizei und Kind wird “herausgenommen”, danach weiter “versorgt” und landet (von Mutter abhängig) vielleicht im Heim, da die Mutter ihre Fürsorgepflicht nicht erfüllt, weil sie dem Kind die Medikamente dieser oder jener Pharmafirma aus welchen Gründen auch immer nicht geben will, also das Kindeswohl angeblich gefährdet (und es ist illegitim, umgekehrt zu argumentieren, also das die Medikamente das Kindeswohl gefährden könnten!). Das ist eine “Präventionsstrategie” die in fast der gesamten westlichen Welt so praktiziert wird (und kaum jemand kriegt das mit). Ist natürlich auch ein super Testfeld für neue (Aids)-Medikamente, die meistens übrigens nie an Kindern getestet wurden (wer stellt sein Kind dafür schon freiwillig?), sondern einfach in geringerer Dosierung als bei den Erwachsenen gegeben werden. Wie die Tests da laufen…wer weiß.


Rhydel
10.6.2010 15:05
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In 6 bis 12 Monaten hat sich auch eine Koalition in NRW gebildet, die kann dann super die Spinnengrippe verteidigen.

Spinnen sind doch quasi überall zu finden, die meisten Leute haben Angst davor und wenn diese jetzt eine Grippe verbreiten, am besten per Biss in der Nacht, dann wird es sicher interessant.

Dreckig wird es auch, wenn die Pharmaindustrie selbst Krankheiten erstellt und die passenden Medikamente verkauft. Am lukrativsten wäre eine Krankheit, die nicht heilbar ist, aber mit Unmengen an Medikamenten aufhaltbar ist. So könnte die Firma jede Menge Pillen verkaufen und wäre sogar noch der Held.