Jung, weiblich, promoviert…
Ich sag’s ja immer.
Man lese
- Nebgen: Jung, weiblich, promoviert
- Enforcer: Frauenpower
- Strafprozesse: Die Arme, sie mußte sich entscheiden.
Es ist mir schon öfters aufgefallen, daß die Frauenquoten-Denke dazu geführt hat, daß die Universitäten in einem gewissen Zeitraum unglaublich viele Frauen blanko bzw. mit lächerlichen Leistungsnachweisen durchgeschleust und die Karriereleiter hochgepumpt haben. (Man vergleiche meine diversen Buch- und Dissertationskritiken und meine Betrachtungen der diversen Professorinnen.)
Auch das bestätigt wieder mal meine schon mehrfach geäußerte Beobachtung: Männer fälschen, lügen und betrügen eher, die täuschen eher eine Kompetenz vor, die sich nicht haben. Frauen dagegen täuschen weniger, sondern sind offener inkompetent. Die finden gar nichts dabei, inkompetent oder naiv aufzutreten. Das stört die gar nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, daß viele Frauen an der Wissenschaft das wissenschaftliche Arbeiten nicht verstanden haben, sondern das mehr so als großes Rollenspiel, als soziales Event verstehen, in dem sie einfach mal so mitmachen. Gerade kürzlich habe ich erst eine Professorin erlebt (blond), die das nicht mal Vorwurf begriff, als man ihr sagte, daß sie nur flaches und unpräzises Zeug daherschwätzt und sich ständig in die Presse drängt. Die empfand das als Lob. Ein ordentlicher männlicher Betrüger hätte sich wenigstens persönlich angegriffen und in Frage gestellt gefühlt.
Und von allen Dissertationen, die ich bisher untersucht habe, sind die drei absolut und mit großem Abstand bescheuertsten und inkompetentesten alle von Frauen geschrieben – und von Männern geprüft worden (eine in Informatik/IT-Sicherheit, eine in Soziologie, und eine soziologische, die zum Informatik-Doktor geführt hat, was ich eh nie verstehen werde).
Irgendwie verfestigt sich bei mir so langsam der Eindruck, daß Wissenschaftsbetrug und Wissenschaftskriminalität männlich sind, während der Verzicht auf Wissen und die Negierung wissenschaftlicher Methoden weiblich sind.
5 Kommentare (RSS-Feed)
Besonders traurige Kapitel im Buch der Logik sind die Juristenlogik und die Frauenlogik. Folgerichtig liefert gerade die Kombination der beiden die prächtigsten Blüten.
Carsten
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Die Unibiliothek Köln führt eine elektronische Diebstahlkontrolle ein.
Bei den Juristen wird am meisten geklaut, bzw. es werden Seiten
herausgeschnitten. DLF am 31.1.2004 9.10Uhr
Eine PD, u.a. Gender-Forscherin und (hardcore)-Feministin (also erstmal bestrebt, Unterdrückung wegen Geschlecht anzuprangern), sagte einmal in einem Seminar: “Sie sind ein Mann, sie dürfen da gar nicht zu sprechen.”
Jetzt brauche ich mich wenigstens nicht mehr fragen, wie die an die Uni kam.
Ist ja alles richtig, ich würde aber bitten, nicht über ‘die’ Frauen an sich herzuziehen. Denn genauso wie es nicht ‘den’ Mann gibt, genausowenig gibt es ‘die’ Frau.
Was das ganze hier nur zeigt, daß in dem verlogenen Wissenschaftssystem nur diejenigen Charaktere hochkommen, die nach Strich und Faden betrügen und ihre Inkompetenz mittels massiv unsauberer Methoden kaschieren. Der Unterschied zwischen Frauen und Männern liegt halt einfach nur im jeweiligen Stil und in der Art der Hinterfotzigkeit. Auf die Frauenquoten dürften sich genau diese Art von Hochstaplerinnen stürzen; diese Art von Mensch hat sehr gute Antennen dafür, wo sie sich rankleben müssen.
Nur heisst das nicht, daß Frauen generell inkompetent sind. Ganz im Gegenteil. Bei Frauen gibt es mehr als genug, die richtig ordentlich was auf dem Kasten haben. Ich kenne einige davon. Von denen, die kompetent sind, gibts zwei Kategorien nach meiner Beobachtung:
Einerseits die, die von dem ganzen Wissenschaftszirkus und dem verlogenen Rollenspiel völlig angenervt sind, und rechtzeitig das Weite gesucht haben. Meist in die Wirtschaft und Industrie; und da kenne ich einige, die richtig gut sind und was auf die Beine stellen.
Andererseits die, die in der Wissenschaft hängengeblieben sind, und auf irgendwelchen Promotions- oder Post-Doc Stellen völlig ausgebeutet werden. Meist, weil sie sich von ihrem Professor dazu überreden haben lassen. Beliebte Taktik ist, den Leuten Angst vor der Wirtschaft einzujagen, und die Ideologie zu verbreiten daß man nur und ausschließlich in der Wissenschaft Erfüllung finden könne. Was natürlich in Wirklichkeit dazu dient, daß die Professoren sich mit dieser Taktik die nächste Ladung Schafe zum Verheizen ranholen. Siehe z.B. Cecilia aus den PhDComics (ich kenne einige Frauen aus der Realität, die dieser fiktiven Figur erstaunlich ähnlich sind)
@Steffen:
Als eine Frau, die mittlerweile aus dem Wissenschaftszirkus das Weite gesucht hat und glücklich und erfolgreich in der Wirtschaft angekommen ist, nachdem sie sich eine Weile auf einer Promotionsstelle “vergnügt” hat — DANKE für diesen Kommentar!
Ich trag seit Jahren schon nen Ring in der Brieftasche mit mir rum.
Wenn ich irgendwann mal ne Frau treffe die logisch denken kann und sachliche Kritik versteht, fang ich die damit ein und nehm sie mit.
Mein Chef nennt das Pseudo-Emanzipation: “Wir stellen ein! – Frauen und Behinderte zuerst!”