Forschungsmafia: Titelhandel · Forschungsbetrug · Wissenschaftskorruption · Hochschulkriminalität

Gutti Clean

Hadmut Danisch
25.2.2011 15:51

…und wo hat sich Guttenbergs Doktorvater Häberle verkrochen? Werden sie ihn irgendwann wie Saddam Hussein bärtig und verdreckt aus einem Erdloch ziehen? Die Schweizer spotten auch schon über uns. Leisten können sie sich das bei den Zuständen an der ETHZ eigentlich nicht, Recht haben sie trotzdem. 😀

8 Kommentare (RSS-Feed)

O.
25.2.2011 16:24
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“…und wo hat sich Guttenbergs Doktorvater Häberle verkrochen? Werden sie ihn irgendwann wie Saddam Hussein bärtig und verdreckt aus einem Erdloch ziehen?”

LOL!

Wenn daraus mal nicht ein Massengrab wird. :->


Vielleicht erkennen sie ihm auch noch den Freiherrn ab — und es gibt erstmal gesiebte Luft.

Carsten

Mehr Bretto vom Nutto!


Wo ist eigentlich Voßkuhle?

Promotet er weiterhin seine ehemalige Uni Bayreuth?

Lobt er weiterhin seinen ehemaligen Professor Häberle, den er doch – laut einem Interview – so sehr schätzte?


Hadmut Danisch
26.2.2011 19:23
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Oh, wo gibt’s denn das Interview? Das interessiert mich…


http://www.johanneshimmelreich.online.de/wwwroot_tipbt/index.php?mode=showarticle&articleid=4685

Interview in “Der Tip” (www.tipbt.de), der Studentenzeitung der Uni Bayreuth. Ausgabe 430, vom 22.7.2010


Felix
26.2.2011 22:03
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Was ich in dem oben verlinkten Artikel interessant finde ist das: “Was wusste Professor Häberle von der 747.764 Euro-Spende an die Universität Bayreuth in den Jahren 1999 bis 2006, die offiziell von der Rhön Klinikum AG kamen bei der Guttenberg im Aufsichtsrat sass?”

Der Sache soll man auch mal auf den Grund gehen, könnte durchaus interessant sein.


blümchen
27.2.2011 1:33
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Noch was nettes aus Bayreuth: Telepolis berichtete http://www.heise.de/tp/blogs/10/149316 über die Berufung einer aufstrebenden Jung-Professorin. Anke Jentsch wurde auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Störungsökologie berufen. Was für ein Zufall das ihr Ehegatte schon lange dort arbeitet. Den Namen findet man leicht bei Google – Frau Jentsch führt ihren zweiten Nachnamen aber nur selten. Achja, sie hat natürlich auch in BT studiert und ihr Mann arbeitet am gleichen Fachbereich, zu dem sie jetzt geht. Ein Schelm wer böses dabe denkt….


O.
28.2.2011 14:25
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