Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AStA-Referenten wegen Untreue, Korruption und Betrug
Schreiben gerade einige, zum Beispiel diese da. Naja – früh übt sich, was ein Wissenschaftler werden will…
4 Kommentare (RSS-Feed)
@karbau:
Es war keine Polemik. Es war doppelte Ironie.
Die meisten der heutzutage erhobenen Vorwürfe, die auf Polemik lauten, sind verfehlt, weil die meisten Leute nicht mehr wissen, was Polemik ist, sondern sich das mehr so als auf gesellschaftlichem Konsens abgelehntes Universal-Buzzword etabliert hat, das man nur zu nennen braucht, um beim allgemeinen Publikum den Ablehnungsreflex auszulösen.
Daß AStA-Leute nicht zu den Wissenschaftlern gehören, ist mir bekannt und habe ich auch schon mehrfach erwähnt. War eigentlich als einer der beiden Ironie-Teile gedacht…
Sorry, feinsinnige Ironie ist nicht mehr so mein Ding, da ich durch den exessiven Konsum von SpiegelOnline (und der damit einhergehenden lakonisch-desinteressierten Formulierungsweise) abgestumpft zu sein scheine 🙂
Ich hatte halt gehofft, zwei Watsch’n zum Preis von einer austeilen zu können…
Sorry, Deine Polemik richtet sich an die falsche Stelle: Asta-Leute werden so gut wie nie Wissenschaftler (die meisten hocken ja im Asta, weil es im Studium nicht so gut läuft oder meinetwegen umgekehrt: es läuft im Studium eher schlecht, weil man die Weltrevolution im Asta plant, z.B. in der Gender-Komission o.ä.).
Die kriegen ja schon als Asta-Mitgleider “Aufwandsentschädigungen” … wie echte kleine Politiker. Und daher ist die Karriere vom Asta in die Politik vorgezeichnet. Womit dadurch natürlich der Kreis zu Korruption, Betrug und Untreue wieder geschlossen wäre.