“Europäisches Forschungsforum zu Weißsein und Geschlecht”
An der Uni Oldenburg gibt es tatsächlich ein „Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung” (interdisziplinär heißt an Universitäten in der Regel, daß man kein Fach beherrscht und in keinem zuhause ist, sondern in jedem beliebigen Thema herumlabert, was gerade kommt, was ja zu Frauenforschung ganz gut paßt) und dort wiederum ein „Europäisches Forschungsforum zu Weißsein und Geschlecht”. Sie wollen jetzt die Überlagerung von Rassismusforschung und Frauenforschung bearbeiten, was ja nach aktueller Ideologie-Lage ungefähr das gleich ist. Weil „Sexismen und Rassismen unauflöslich miteinander verbunden” seien. Der Mann als solcher als Schnittmenge alles Bösen.
So kann man sich auch an einer Universität festsaugen und behaupten, Wissenschaft zu machen.
(Danke für den Link!)
Da will ich aber hoffen, dass dann auch “Schwarze bei gleicher Befähigung
bevorzugt eingestellt werden.”, aber ich wette, soweit geht der Enthusiasmus
doch nicht; dann müsste man sich ja tatsächlich mit den eigenen Vorurteilen
auseinandersetzen.