Krach an der ETH Zürich
29.4.2012 1:03
Daß die ETH Zürich ein Saftladen ist und deren Promotionsverfahren dubios sind, ist bekannt. Aber inzwischen wird’s auch öffentlich, beispielsweise hier.
3 Kommentare (RSS-Feed)
Tja, bei mir war’s damals so, daß der Professor selbst Geld für den Abschluß der Promotion kassieren wollte….
Ja, ich weiß – typisch ist es gottseidank aber trotzdem nicht 😉
Na, da scheinen sich aber auch 2 gefunden zu haben – sowohl Professor als auch Doktorand sind ja offensichtlich nicht die einfachsten Charaktere. Die fachliche/wissenschaftliche Eignung des Doktoranden war sicherlich vorhanden, aber das ein Professor ohne Anschlussfinanzierung keiner Vertragsverlängerung zustimmt, ist IMO okay, denn wo soll die Kohle für das Gehalt denn herkommen?
(Das passiert in der Informatik übrigens auch sehr häufig; hier haben die Doktoranden in den meisten Fällen aber die Möglichkeit, ihre Dissertation trotzdem fertigzustellen; im Gegensatz zum hier betrachteten Fall, in welchem ohne Laborzugang nix geht)