Rostock: Doktoranden reihenweise durchgefallen
18.2.2011 11:21
DIE ZEIT berichtet über seltsame Vorgänge an der Uni Rostock, wo man Doktoranden hat reihenweise durchfallen lassen. Fragt sich, was dahinter steckt: Der übliche dreckige Umgang der Fakultäten mit Doktoranden? Oder hat man einen Titelhandel möglichst leise geerdet, indem der schuldige Professor „erkranken” mußte und die anderen dann den Dreck wegräumten? Jedenfalls kann nichts gutes dahinterstecken, denn an seriösen Universitäten passiert sowas nicht. Irgendeine Form von Dreck muß es an dieser Fakultät geben, und davon ziemlich viel.
3 Kommentare (RSS-Feed)
Was die Frage aufdrängt, in welchem Gesundheitszustand er 2007 war.
Ich hatte 2007 einen guten Eindruck von ihm. Da hat er ja auch noch seine Betriebswirtschaftlichen Tage organisiert.
Der Professor ist erkrankt und liegt in einem Pflegeheim.