Forschungsmafia: Titelhandel · Forschungsbetrug · Wissenschaftskorruption · Hochschulkriminalität

Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit in der Wissenschaft

Hadmut Danisch
25.4.2012 15:49

Da! Habt Ihr was zu lesen…

Herausgegeben vom BMBF. Geschrieben von einer radikalen Feministin, die kurz darauf Bundesverfassungsrichterin wurde.

9 Kommentare (RSS-Feed)

anonym
25.4.2012 16:08
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Seite nicht gefunden

Dieses Blog enthält die Forschungs- und Hochschulthemen, die aus Danisch.de ausgelagert wurden. Deshalb kann es vereinzelt noch zu inkorrekten Links usw. kommen. Ich arbeite dran.


Hadmut Danisch
25.4.2012 16:33
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Sorry, da hatte das http:// vor dem Link gefehlt…


User
25.4.2012 16:33
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link kaputt! ….. (<auffüller)


Hadmut Danisch
25.4.2012 16:34
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müßte jetzt gehen…


User
25.4.2012 16:34
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🙂 schon gehts (<auffüller)


Uwe
25.4.2012 17:10
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Hadmut, machst du dir keine Sorgen dass die in deinem Fall befasst werden könnte? Deine Angriffe sorgen sicher nicht für eine unparteiische Herangehensweise. 😉


Hadmut Danisch
25.4.2012 17:22
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@Uwe: 😉

Ich schreibe gerade an der nächsten Version von Adele und die Fledermaus. Hab noch ein paar Tage Geduld.


Marcus
26.4.2012 4:34
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Na dann sind ja jetzt einige Instrumente gefunden worden um gegen die Benachteiligung von Maennern vorzugehen:

Eine Befragung von Doktoranden in Deutschland hat ergeben das sich wesentlich mehr Maenner als Frauen wegen ihres Geschlechtes benachteiligt fuehlen (80% vs. 30%). Nicht ohne Grund:

Eine Studie des Hochschulverbandes hat ergeben das Frauen bei der Vergabe von Professuren leicht bevorzugt werden: “So waren Wissenschaftlerinnen im Berichtsjahr 2005 unter den Bewerbungen mit einem Anteil von 20,5 Prozent vertreten, bei den Listenplätzen und Ruferteilungen mit 22,6 bzw. 23,2 Prozent und bei den Ernennungen mit 25,6 Prozent.” (http://www.academics.de/wissenschaft/wer_beruft_professorinnen_30737.html ).

Eine grossangelegte Studie der Physikfakultaeten in den USA kam zum Ergbenis das Frauen derzeit bessere Chancen haben “The percentage of newly hired assistant physics professors who are women is higher than the percentage of physics PhDs earned by women in the recent past. This may indicate that women are hired at greater than their availability rate.” (http://www.aip.org/statistics/trends/highlite/women3/faculty.htm ).


Hadmut Danisch
26.4.2012 9:11
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Der ist auch schön, gefunden im 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland:

Die Geschlechterrelationen bei den Fachhochschul- sowie Hochschulabschlüssen (inklusive Promotionen) sind altersabhängig. In der Altersgruppe der 25- bis 30-Jährigen besitzen etwa gleich viele Frauen wie Männer einen Fachhochschulabschluss. Während sich der Prozentsatz der Männer mit Fachhochschulabschluss bei den 30- bis 35-Jährigen von 5,4 auf 8,5 Prozent erhöht und dieser Prozentsatz in den folgenden Kohorten relativ konstant bleibt,
bewegt er sich bei den Frauen bis zum Alter von 45 Jahren in einem Bereich zwischen 5,2 und 5,7 Prozent, um danach abzufallen.

Hochschulabschlüsse werden von den Frauen der jüngeren Altersgruppen ähnlich häufig wie von den gleichaltrigen Männern erreicht. Frauen erreichen diese Abschlüsse im Durchschnitt in jüngeren Jahren als Männer, wie bei der Altersgruppe der 25- bis 30-Jährigen abzulesen ist. In dieser Altersgruppe haben 8,8 Prozent der Frauen im Gegensatz zu 5,5 Prozent der Männer einen Hochschulabschluss erlangt, und 0,6 Prozent der Frauen und 0,4 Prozent der Männer haben schon eine Promotion erfolgreich abgeschlossen.