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Uni Freiburg lehrt jetzt auch Esoterik

Hadmut Danisch
14.5.2012 10:33

Daß das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Wettbewerb um die Einschaltquoten immer weiter verdummt und jeden Mist sendet, der eingeschaltet wird, ist bekannt. Nun greift der Effekt aber auch an den Universitäten um sich. Die Süddeutsche berichtet darüber, daß man nun in Freiburg einen ganzen Studiengang (!) über Esoterik belegen kann.

Nun hätte ich ja grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, Vorlesungen über Esoterik zu halten, wenn man die wissenschaftlich auseinandernimmt. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß es in Fächern wie Physik, Theologie, Soziologie, Psychologie wunderbar passen würde, den ganzen Schwindel mal nach allen Regeln der Wissenschaft auseinanderzunehmen und zu zeigen, wie und warum die Leute auf sowas reinfallen und wie da betrogen wird. Da könnte man zudem ne Menge Spaß haben.

Aber nein, die meinen das ernst. Die Freiburger bieten einen regelrechten (Weiterbildungs-)Studiengang „Spiritualität und Interkulturalität” an, hinter dem wohl das „Institut für West-Östliche Weisheit” steht, bei dem mir aber nicht so ganz klar ist, was das eigentlich sein soll, einerseits behauptet es zur Uni zu gehören, andererseits in Trägerschaft einer gGmbhH. Wenn ich den Namen nur höre, geht mir eigentlich schon einer flitzen: „Institut für Weisheit”. Ich mach dann demnächst das „Institut für Nord-Süd-Erleuchtung” auf.

Erleuchtung verschafft übrigens auch die Pressemeldung der Uni dazu. Ein onlinegestütztes Kontakt-Studium soll es sein. Webseiten-Klicken mit Praxiswochenenden. Auf einem Kooperationsvertrag beruht das also.

Sehen wir’s positiv: Gegenüber vorher verschlechtern sich die Universitäten eigentlich nicht, sie geben jetzt nur endlich mal zu, daß sie Quatsch mit akademischer Soße und faulen Hokus-Pokus treiben.

Vielleicht werde ich mich für diese Studiengang einschreiben. Da kann man sicher leicht und schnell promovieren und an eine Professur kommen…

(Danke für den Hinweis)

17 Kommentare (RSS-Feed)

Pete
14.5.2012 10:55
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Mmh… Irgendwie ist mir nicht ganz klar wieso Theologie wissenschaftlicher sein soll als Esoterik….


Hadmut Danisch
14.5.2012 11:06
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Es gibt auch Bereiche in der Theologie, in denen sich die Leute darüber Gedanken machen, warum Menschen eigentlich religiös sind, wie das ganze funktioniert und wie das alles historisch entstanden ist. Das kann schon was mit Wissenschaft zu tun haben. Beispielsweise fangen auch viele Muslime ein Islam-Studium in Deutschland an, weil sie glauben, daß da der Koran rauf und runter gebüffelt wird, und wundern sich dann, daß da kritisch die Geschichte des Islam beleuchtet und nicht nach jeder Erwähnung Mohammeds ein „Friede sei mit ihm” gesagt wird und exmatrikulieren sich dann wieder.

Aber Du hast schon Recht, Theologie ist weit näher an Esoterik als an Wissenschaft.


Boris Blanck
14.5.2012 21:39
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Nach theologischer Lehrmeinung ist die Jungfrauengeburt ein Faktum ebenso wie wir Menschen von Adam und Eva abstammen, die Evolutionslehre falsch ist und die Erde bis vor kurzem noch eine Scheibe war – immerhin Johannes-Paul II rehabilitierte Galilei vor ca 20 Jahren.

Nein! – Zumindest die katholische Theologie ist noch viel schlimmer! Die Brüder haben jahrhundertelang wieder besserem Wissen und aus purem Machtkalkül und Raffgier die Menschen gezielt dumm gehalten!
Wer sich der von oben verordneten Lehrmeinung wiedersetzte riskierte früher sein Leben und heute seinen Job – siehe Küng, Drewermann sowie zahlreiche Angestellte in Sozial- und Pflegeberufen.

Dagegen ist jede esoterische Spinnerei absolut harmloses Ringelpietz.


Marcus
15.5.2012 6:05
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Freiburg scheint ja ein richtiges Zentrum fuer solche Wissenschaften zu sein. In Freiburg gibt es auch das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) (http://www.igpp.de/german/welcome.htm) welches sich mit Parapsychologie beschaeftigt. Allerdings werden dort nur Dozenten geparkt bis eine Professur freiwird d.h. richtig fragwuerdige Forschung ist das zum Glueck wohl nicht (mehr).


Marcus
15.5.2012 8:17
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Die gemeinnuetzige GmbH scheint auch gut am Studiengang zu verdienen. Pro Jahr werden 75 Studierende aufgenommen die insgesamt 4000 Euro fuer den 4-semestrigen Studiengang zahlen (http://www.westoestlicheweisheit.de/anmeldeunterlagen.php ). Macht pro Jahr Einnahmen in Hoehe von 300.000 Euro! Der Studiengang wird von einer Doktorandin und drei Hiwis betreut. Selbst wenn diese vier Leute fuer die Betreuung bezahlt werden, sollte noch 250.000 Euro pro Jahr uebrig bleiben. Na wenn das keine west-oestliche Weisheit ist…

Was die beiden Professoren des Institutes wohl mit dem Geld machen werden???

@Hadmud: Statt sich dort einzuschreiben vielleicht lieber selber einen Online-Studiengang mit kurzer Praesenzphase organisieren. 125.000 Euro pro Dozent/Professor sind ja kein schlechter Nebenverdienst.


Uwe
15.5.2012 10:08
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@Boris Blanck
Übertreiben Sie doch bitte nicht so schamlos.
Bereits seit der Antike war die Erde als Kugel bekannt. Daran hat die Kirche auch nie gerüttelt. Galileo war sich mit der Kirche nur bezüglich des heliozentrischen und des geozentrischen Weltbildes uneins.


Mario
15.5.2012 11:30
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@Marcus: Mag ja sein, dass da 300.000 EUR pro Jahr herumkommen. Das ist aber keine wirklich hohe Summe, wenn man mit dem vergleicht was DFG und andere “Fördertöpfe” so ausschütten. Außerdem besagt das “gemeinnützig” vor der GmbH, dass Gewinne zwingend für gemeinnützige Zwecke verwendet werden müssen und niemals an die Gesellschafter ausgeschüttet werden dürfen. Folglich werden die Professoren persönlich nicht viel von dem Geld haben.

Es sei denn, sie hätten ein kreatives Netzwerk aus Scheinfirmen errichtet, über die diese Gelder fließen. So etwas steuerrechtlich einwandfrei hinzubekommen ist eine Kunst für sich, und vor allem: Diese Verschwörungstheorie zu beweisen, wäre dann wohl Ihre Aufgabe.

@Boris Blanck: Uwe hat völlig Recht. Zusammen mit dem Beitrag von Marcus wundere ich mich immer wieder, wieso so viele Menschen ihr Halbwissen als letzte und höchste Weisheit ansehen. Ist das nicht auch schon so etwas wie Esoterik?


Hadmut Danisch
15.5.2012 11:35
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@Mario:

> wieso so viele Menschen ihr Halbwissen als letzte und höchste Weisheit ansehen. Ist das nicht auch schon so etwas wie Esoterik?

Quark.

Mit der Logik kann man jeden beliebigen Quatsch rechtfertigen.

Es geht ja nicht darum das eigene (Halb-)Wissen als letzte und höchste Weisheit anzusehen (also sich wie eine Religion aufzuführen), sondern daran, an der Religion das fehlen jeglicher Wissensmethoden zu erkennen. Nur weil man nicht das ultimative Wissen für sich beansprucht, heißt das ja noch lange nicht, daß man Blödsinn nicht erkennen und jeden HokusPokus hinnehmen müßte.


Marcus
15.5.2012 12:13
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@Mario: Danke fuer die Klarstellung das Gesellschafter kein Einkommen bei einer gGmbH erzielen koennen!

Diese Kombination von Akkreditierung des Studienganges durch eine Uni und Durchfuehrung durch ein privates Institut bietet doch ungeahnte Moeglichkeiten. Es gibt viele Kurse (Naturwissenschaften) oder Seminare (Geisteswissenschaften) auf die man teilweise mehrere Semester warten muss da sie so ueberlaufen sind. Diese Seminare koennten also gegen Gebuehr an einem privaten Institut (gGmbH) angeboten werden wobei die Studierenden 500 Euro pro Kurs zahlen aber unter Umstaenden 1-2 Semester Studienzeit einsparen koennten. Gleichzeitig koennen die Professoren die gleichzeitig an der Uni und am privaten Institut taetig sind vom Gewinn Mitarbeiter einstellen die diese Kurse durchfuehren (und auch Forschung machen). Komisch dass die Unis, welche ja sonst gerne mal Stellen einsparen, noch nicht auf diese Idee gekommen sind…


Alex
15.5.2012 16:52
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Ich möchte auch Boris Blanck supporten;
Es ist nicht relevant, ob “die erde eine scheibe war” oder nicht.
Relevant ist, dass Denkende verbrannt wurden.

Insofern hat die katholische Kirche – und wohl auch deren Theologie – mit der Esoterik gemein, dass gerade Nicht-Wissenschaftlich “argumentiert” wird, und keine wissenschaftlichen Argumente gelten gelassen werden.
Und schlimmer war sie insbeonderse, weil deren Vertreter Macht innehatten – was die Esoteriker in den letzten paar Jahrhunderten nicht hatten.
Ausserdem ist natürlich das Christentum als monotheistische Religion von der Ideologie her prinzipiell abartiger als esoterische Weltbilder (die einfach nur dumm sind) oder gar alte polytheistische Weltbilder (die in erster Linie als Erklärungsersatz dienten, daher geschichtlich akzeptabel sind)


Boris Blanck
15.5.2012 17:31
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@Mario + Uwe
Die Rolle des antiken Wissens für die Forschung und Entwicklung des 15. (Kopernikus) und 16. Jahrhunderts ist bekannt – vielen Dank auch ich Halbwissender hatte mal Geschichts-unterricht.
Bezeichnend ist doch das sich die Kirche so lange nicht an den Lehren von Kopernikus störte (schließlich konnten auch die eigenen Gelehrten die Beobachtungen und Schlussfolgerungen nachvollziehen) so lange die eigene Lehre und somit das Machtgefüge nicht in Frage gestellt wurde.
So ging es letztendlich im Prozess Galilei nur vordergründig um das seinerzeit schon seit mehr als hundert Jahren bekannte heliozentrische Weltbild sondern schlichtweg um die Durchsetzung und die Macht die einzig und alleinige gültige Lehre zu vertreten. Nichts anderes ist die Aufgabe der Inquisition – heute besser bekannt als Glaubenskongregation.

Auch Darwins Evolutionstheorien lassen sich heute ebenso wie Mendels Vererbungslehre nicht nur zweifelsfrei nachweisen sondern auch von jedem der auch nur ein wenig natur-wissenschaftliche Grundkenntnisse besitzt verstehen.
Nichtsdestoweniger wird nicht nur in den USA (Kreationismus) sondern aktuell auch bei uns die Schöpfungslehre als einzig gültige Lehrmeinung an einigen Schulen unterrichtet! http://www.zeit.de/2011/42/C-Schule-Kreationisten

Aber lieber Mario – wahrscheinlich sind ja all die Nobelpreisträger und weltweit anerkannten Wissenschaftler der vergangenen Jahrhunderte alles nur Halbwissende während die eigentlichen Wahrheiten in der Bibel, dem Koran oder Grimms Erzählungen zu finden sind.

Im Unterschied zur Theologie lebt die Wissenschaft (zu der ich mich übrigens als Informatiker auch zähle) vom Zweifel, Diskurs, Beweisen, Gegenbeweisen und systematischer Vorgehensweise während in der Theologie (s.o.) offenkundig widerlegte Dogmen verfolgt werden.
Ebenso wie alle anderen Wissenschaftler behaupte ich keineswegs die allein gültige Wahrheit zu kennen und sehe daher Ihren Vorwurf des “Halbwissen” eher als Kompliment an.

Grundsätzlich habe ich keine Probleme damit wenn Menschen nächtens den Mond anheulen, Räucherstäbchen anzünden, bizarre Riten pflegen oder sonst ihr Geld für fragwürdigen Hokuspokus irgendwelchen Gurus oder Scharlanen in den Rachen werfen mögen – solange sie sich dabei gut fühlen. Immerhin dürfen ja auch die Scientologen hier ihren Geschäften nachgehen.
Ein massives Problem habe ich, wenn, wie anscheinend im Fall dieses Freiburger “Instituts” Esoterik und Religion als ernstzunehmende, seriöse Wissenschaften offiziell anerkannt werden sollen. Hier sehe eine gefährliche Tendenz des roll-backs aller Bestrebungen zur Aufklärung hin zur gezielten Verdummung der Menschen.

Übrigens – gemeinnützig kann sich dieses Institut zunächst mal nennen so viel die Verantwortlichen das wollen. Letztendlich entscheidet einzig und allein das zuständige Finanzamt im Nachgang ob die als gemeinnützig anerkannt werden – oder eben wie jede andere GmbH Steuern zahlen müssen. Ob die den zu erbringenden Nachweis als GmbH oder als eingetragener Verein erbringen ist den Behörden erst mal egal.


Rahul
15.5.2012 17:40
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@Hadmut:
Naive, doch ernst gemeinte Frage:

Was macht denn die wissenschaftliche Methode zu dem Nonplusultra,
das ich alles dieser unterwerfen muss?

(Ich halte selbst halte sie nur für ein nützliches Werkzeug,
werde mein Weltbild aber nicht an ihr ausrichten)


Hadmut Danisch
15.5.2012 17:51
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@Rahul: Du hast es nicht verstanden. Gar nicht.

Die wissenschaftliche Methode ist eben nicht das, dem man etwas „unterwerfen” muß. Außerdem gibt es ja auch nicht die eine Methode.

Wissenschaftlichkeit heißt, nachvollziehbar, nachprüfbar, logisch und folgerichtig, unter Anwendung der bekannten und erprobten Methoden zum Ausschluß von Fehlern aus bestehendem anerkanntem Wissen und überprüfbaren Fakten neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es geht also gerade nicht darum, etwas zu unterwerfen, sondern etwas zu schlußfolgern und zu begründen, daß ein anderer das nachvollziehen und sich von dessen Richtigkeit überzeugen oder widerlegen kann, also verifizieren und falsifizieren.

Insofern hast Du sogar Recht, wenn Du sie als „nützliches Werkzeug” betrachtest (und das „nur” streichst), denn genau das soll wissenschaftliche Methodik ja sein. Ein Werkzeug.

Der ganze Religions-Kram ist aber das Gegenteil, da wird ein fertiges Ziel hingestellt, das in keiner Weise nachvollziehbar, nachprüfbar ist, nicht auf anerkanntem Wissen beruht, sondern einen Sprung macht und völlig losgelöst eine willkürliche Behauptung aufstellt, die völlig außerhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten steht und nicht nachprüfbar ist, und die auch in sich höchst unlogisch und widersprüchlich ist. Und da wird eben erwartet, daß man glaubt und unterwirft.

Aber ich merke schon an Deiner Fragestellung, daß Du nicht verstanden hast, was Wissenschaft ist. Sonst kämst Du gar nicht erst mit „unterwerfen”. Denn genau das ist Wissenschaft ja gerade nicht.


Boris Blanck
15.5.2012 18:37
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@Rahul

“Was macht denn die wissenschaftliche Methode zu dem Nonplusultra, das ich alles dieser unterwerfen muss?”

Welcher Wissenschaftler verlangt denn sowas?


Karlo Oberhuemer
16.5.2012 12:13
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@Boris: der Psychopathologe zb.. Oder die Genderforscherin. 🙁

Der Mensch unterwirft sich alles. Auch Wissen. Esoterik ist eine Form, Wissen zu unterwerfen, Wissenschaft eine andere. Religion übrigens auch, auch wenn einem das nicht gefällt (die christliche Religion unterwirft bspw. das Wissen übers Gewissen, zum Zwecke der “Seelenleitung”)
Ich denke schon, dass Wissenschaft ebenso Unterwerfung von Wissen ist. Schlimm ist dabei aber nicht das “das”, sondern das “wie”.
Also das heute zb schon Wissenschaft sein soll, was bloß an einer Uni stattfindet. Oder wenn ein bekannter Name drauf steht, der für Wissenschatlichkeit gelten soll.
Oder wenn man in dem Zeitalter lebt, dass bei Studien eher fragt “wer hats bezahlt und wieviel hats gekostet?” als “was steht drin?”.


Stefan W.
20.5.2012 4:25
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@Karlo: Du sagst der Mensch unterwirft sich das Wissen mit Hilfe der Wissenschaft.

Rahul fragte aber, wie es komme, dass man der wissenschaftlichen Methode alles unterwerfen müsse.

Nicht dem Menschen wird etwas unterworfen, sondern einer wissenschaftlichen Methode, seiner Meinung nach.

Die Antwort ist, dass die wissenschaftliche Methode funktioniert. Wenn Du zum sog. hl. Rock pilgerst, und von 1 Million Pilgern wird einer gesund, aber nichts ist richtig kontrolliert, dann ist es eben ziemlich unnütz. Bei 999 999 hat es nichts gebracht, und es ist vorab nicht aussagbar, wem es nützen wird. Arzneimittel klappen auch nicht immer, aber sie müssen ein gewisses Potential zum heilen aufweisen, um zugelassen zu werden; etwa bei gleichen Nebenwirkungen häufiger heilen, als das bisherige Produkt.

Es ist nachvollziehbar, und auch wenn es Betrug und Täuschung gibt: diese sind von der richtigen Forschung unterscheidbar. Bei Religionen und Esoterik gibt es keinen Betrug, weil die Methodik selbst schon der Selbstbetrug ist.

Wenn die Aussage, dass Krebse im November untreu sind, schon Quatsch ist, dann ist die Aussage, dass sie es nicht sind genauso Quatsch, aber nicht mehr, und nicht weniger.


Lucia Frei
12.9.2012 14:14
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Esoterik kann man nicht wirkich leeren oder lernen.