Kam gerade im Radio…und auf SPIEGEL Online steht’s auch schon. Weiterlesen »
Uni Harvard sagt, sie könne sich die Journale nicht mehr leisten…
Ist leider wegen Arbeitsbelastung etwas liegengeblieben. Der Guardian berichtet darüber, daß die Uni Harvard die Forscher zu Open Access drängt, weil ihr die Kosten für die Journale zu exorbitant werden.
Bisher hat mir noch nie jemand erklären können, worin eigentlich der wissenschaftliche Wert darin liegt, daß das Zeug alles so teuer ist.
Mich wurmt es beispielsweise, daß viele Dissertationen zwischen 30 und 80 Euro kosten, obwohl die Doktoranden selbst daran eigentlich unterm Strich nichts oder nur wenig verdienen. Und oftmals bekommt man sie wegen der Kleinauflagen dann gar nicht mehr und kann nicht mal nachlesen, was die Leute für einen Mist geschrieben haben.
Mein Vorschlag wäre, nur noch das als “`veröffentlicht”‘ anzuerkennen, was unbegrenzt und ohne wesentliche Schranken der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, also insbesondere kommerziell vertriebene Dissertationen und teure Journale nicht mehr als Veröffentlichung anzuerkennen.
Uni Heidelberg akzeptiert 75% Plagiat -> Dr. med. ersetzen
Die akademischen Sitten werden immer derber, der Anspruch sinkt immer weiter. Weiterlesen »
Was hat die Uni Karlsruhe mit der Müllverbrennungsanlage Köln gemeinsam?
Beide sind durch politische Korruption und schräge Geldgeschäfte überdimensioniert, mit der hiesigen Bevölkerung nicht ausgelastet und müssen deshalb aus dem Ausland zuholen um den Betrieb aufrechterhalten zu können.
Doktorschwindler unter Angst
Die Plagiatsjäger haben ja einiges erreicht. Nun geben die Politiker ihre Doktorgrade schon zurück.
Krach an der ETH Zürich
Daß die ETH Zürich ein Saftladen ist und deren Promotionsverfahren dubios sind, ist bekannt. Aber inzwischen wird’s auch öffentlich, beispielsweise hier.
Was Frauen so unter Wissenschaft verstehen…
Mal was zum Wundern? Weiterlesen »
Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit in der Wissenschaft
Herausgegeben vom BMBF. Geschrieben von einer radikalen Feministin, die kurz darauf Bundesverfassungsrichterin wurde.
Hippler wird Chef der Hochschulrektorenkonferenz
Hätte es noch schlimmer kommen können?
Der SPIEGEL berichtet gerade darüber, daß man Hippler mit etwas Stirnrunzeln gewählt habe.
Fragt sich, was die sich dabei gedacht haben. In meinem Promotionsstreit war Hippler derjenige, der massiv jede Klärung blockiert und die Korruption protegiert hat. Der Mann ist einer der Hauptdrahtzieher der Karlsruher Korruption. Darin dürfte auch der Grund liegen, warum Hippler den Fachhochschulen das Promotionsrecht absprechen will. Weil Hippler selbst zu den Leuten gehört, die die Promotion zum Handelsobjekt, zur Schmiergeldpumpe umgebaut haben. Da kann er keine Billigkonkurrenten gebrauchen, die die Preise versauen. Sogar die von Hippler selbst beauftragten Juristen, also eigentlich meine direkten Gegner, haben sich mir gegenüber sehr negativ über Hippler geäußert. Und die Wahl Hipplers zum Rektor in Karlsruhe war sowieso die ultimative Farce, der hätte schon niemals Rektor werden dürfen. (Details zu allen Aussagen in Adele u.d. Fledermaus.)
Andererseits, da die deutschen Unis ja sowieso gerade alles auf Korruption umgestellt haben, paßt es ja wunderbar.
Pseudowissenschaftlicher Schwindel: Global Scaling
Ein Leser schickt mir gerade ein paar interessante Links zu einem derben Wissenschafts-Humbug. Weiterlesen »